Geschichte & Geschichten

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Grenzstein eingeweiht

Grenzsteinsetzung Nr.168

Grenzsteinsetzung Nr.168

Anläßlich der ersten brandenburgischen Landesausstellung in Doberlug- Kirchhain befaßte sich der Heimatverein Merzdorf ganz konkret mit der preußisch-sächsischen Geschichte. Unweit des Heidebergturmes bei Gröden wurde nun der einstige Grenzstein Nr. 168 restauriert und neu gesetzt.
Der neu gestaltete Stein steht übrigens nicht nur auf der Grenze zwischen Preußen und Sachsen, sondern auch auf der Grenze zwischen den Gemeinden Gröden und Merzdorf.
Thilo Richter, Amtsdirektor des Amtes Schradenland, verwies darauf, dass man im Süden des heutigen Brandenburg schon reinen Gründen der Entfernung dem sächsischen immer etwas eher zugeneigt war als dem preußischen.
Der neu gestaltete Grenzstein wurde eingeweiht mit Salutschüssen der Schützengilde Elsterwerda. Wer mehr über die Grenzsteine entlang der einstigen sächsisch- preußischen Grenze wissen möchte, kann sich an den Merzdorfer Heimatverein wenden. Dieser führt auch Wanderungen entlang der ehemaligen Grenze durch.
Noch bis zum 16. April gibt es zusätzlich zur Grenzsteineröffnung eine Ausstellung zur Grenzsteingeschichte in der Region zu sehen.

Kommentar von EEF zum Video vom 02.04.2014

 Link zum Video vom ELBE ELSTER FERNSEHEN

Geschrieben am 13. April 2014 | Abgelegt unter Geschichte & Geschichten

Neue Wanderbroschüre für Grenzgänger

Das Amt Schradenland hat eine Broschüre zum Grenzstein-Wanderweg entlang der sächsisch-brandenburgischen Grenze herausgebracht. Im handlichen A6-Format informiert das Heft über den Wanderweg von Merzdorf über den Heideberg, den Galgenberg, Richtung Brößnitz und Großthiemig. Wanderer auf dem Grenzstein-Weg können die Grenzsteine 175 bis 160 auf einer Strecke von 23,8 Kilometer Länge erkunden. Die Grenze geht auf die Ergebnisse des Wiener Kongresses von 1815 zurück, bei dem Sachsen wegen seiner Allianz mit Napoleon ein großer Teil seiner Fläche genommen wurde.

Die neue Grenze, so informiert die Broschüre, wurde zunächst mit Holzpfählen, später mit Steinsäulen markiert. Jeder Stein ist mit KP (Königreich Preußen) und KS (Königreich Sachsen) und einer fortlaufenden Nummer gekennzeichnet. Stein Nummer eins steht bei Zawidov in Polen.

Zusätzlich enthält das Heft Sagen aus dem Schraden und der Großenhainer Pflege, interessante geschichtliche Hintergründe zum Pfeifholz und eine Übersichtskarte, auf der die regionalen und überregionalen Wanderwege des Gebietes eingezeichnet sind. Erschienen ist die Broschüre in einer Auflage von 5 000 Stück. Erwerben kann man sie gegen eine Schutzgebühr von 0,50 Euro beim Amt Schradenland oder über Gert Oßendorf, 03533 811060. Kommende Woche soll sie auch in der Großenhain-Information zu kaufen sein. (sp)

erschienen in der SZ Ausgabe Großenhain vom 05.04.2014

Geschrieben am 5. April 2014 | Abgelegt unter Geschichte & Geschichten

Von Grenzstein zu Grenzstein

Durch das Schradenland führt jetzt ein neuer Wanderweg. Er beschäftigt sich mit den Grenzmarkierungen.

(von Henry Müller)

Nr168groß

Im Baudaer Steinmetzbetrieb Thierichen wurde die Grenzsäule mit der Nummer 168 neu gefertigt. Steinmetz Jörg Günther bringt hier das Muster für die einzuarbeitende Schrift mittels Schablone auf. Vorhandene Grenzsteine und Dokumente bildeten die Vorlage dazu. (Foto: K.-D. Brühl/Text: Henry Müller/SZ vom 13. März 2014)

Dort, wo jetzt Preußen Sachsen küsst, stehen seit fast 200 Jahren unscheinbare Grenzsteine mit fortlaufenden Nummern und der geheimnisvollen Aufschrift KP und KS. Diese Buchstaben stehen für Königreich Preußen bzw. Königreich Sachsen. Im Bereich des Amtes Schradenland gibt es heute noch mehr als 20 dieser stummen Zeitzeugen. „Die meisten von ihnen sind aber in keinem guten Zustand, zwei sind sogar schon ganz von der Bildfläche verschwunden“, ärgert sich Gert Oßendorf, der Vorsitzende des Merzdorfer Heimatvereins. Er führte im Großenhainer Alberttreff virtuell auf der 25,8 Kilometer langen Route, welche die Grenze des Amtes Schradenland zum Kreis Meißen bildet. Zu dieser Grenzziehung war es nach dem Wiener Kongress von 1814/15 gekommen, bei dem ganz Europa neu aufgeteilt wurde. Durch das Bündnis des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. (Als König: Friedrich August I.) und Napoleon I., wurde Sachsen zwar 1806 Königreich, verlor aber nach dem Sturz Napoleons über die Hälfte seines damaligen Territoriums sowie 42 Prozent der Bevölkerung. Die neue Grenze kennzeichnete man zunächst mit Holzpfählen, die später durch markante Steinsäulen ersetzt wurden. Sie beginnt in Seidenberg mit Stein Nummer 1, führt in westlicher Richtung an der Wittig entlang, überquert bei Radmeritz die Neiße und setzt sich dann quer durch die Oberlausitz fort. Von der Nummer 1 bis zur 81 wurden die Steine paarweise gesetzt und neben der Nummer farblich gekennzeichnet: der sächsische Stein weiß-grün, der preußische weiß-schwarz. Oßendorfs Gebiet beginnt bei Großthiemig am Grenzstein 160 in Höhe der Grenze zum Oberspreewald-Lausitz-Kreis und geht bis kurz hinter Merzdorf an den Beyerteichen zum Grenzstein 176. Diese Strecke ist durchgehend begehbar. Das ist weitestgehend der Verdienst von Gert Oßendorf, denn er ist Tourismusbeauftragter des Amtes Schradenland. „Entstanden ist die Idee aber schon weit vorher, da ich mich mit den Grenzsteinen um Merzdorf sehr intensiv beschäftige. Nun ist der Weg eine weitere Bereicherung für die wandertouristisch bereits gut erschlossene Schradenregion“, verrät er. Auf seine Initiative ist auch die Errichtung eines rekonstruierten Grenzsteines zurückzuführen. „Der Baudaer Steinmetz und Steinbildhauer Armin Thierichen hat uns dabei sehr geholfen. So können wir am 31. März endlich einen Grenzstein präsentieren, der nicht vom Zahn der Zeit zerfressen ist“, freut sich der passionierte Touristiker. Am 6. September, also am „Tag der Sachsen“, beginnt um 9 Uhr die nun schon sechste Grenzsteinwanderung entlang der Grenze zum Heidebergturm und zurück nach Merzdorf zum Vereinsgelände. Bereits am 31. März wird im Dorfgemeinschaftshaus Merzdorf eine Fotoausstellung mit dem Titel „200 Jahre historische Grenze Sachsen/Preußen“ eröffnet. Diese ist bis zum 16. April geöffnet. „Wo Preußen Sachsen küsst“ heißt die Dachmarke der ersten brandenburgischen Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November auf Schloss Doberlug stattfindet. In ihr werden anlässlich des 200. Jubiläums des Wiener Kongresses Szenen einer Nachbarschaft dokumentiert. In Doberlug deshalb, weil das sächsische Gebiet bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts bis weit ins heutige Brandenburg reichte. Die Grenze lag etwa 50 Kilometer südlich vor Potsdam. Spuren dieser Vergangenheit finden sich in Südbrandenburg bis heute, so zum Beispiel die sächsischen Postsäulen in Elsterwerda, Uebigau-Wahrenbrück, Senftenberg oder Ortrand. Es gibt aber auch andere Verbindungen zum südlichen Nachbarn. So gehört zum Beispiel die Kirchgemeinde Merzdorf zum Frauenhainer Kirchspiel. „Nach der Wende wurde eine Volksbefragung mit dem Thema durchgeführt, ob die Bürger der Schradener Region zu Sachsen oder Brandenburg gehören wollten. Wir haben uns für Sachsen entschieden, aber die Herren der Landesregierung in Potsdam haben uns damals nicht freigegeben“, kommentiert Oßendorf ein weiteres Kapitel gelebter Demokratie. Sie durften also nicht „zurück“, denn spätestens zu Beginn des 15. Jahrhunderts gehörte das Schradenland zum Territorium des sächsischen Amtes Hayn. 1815 kam der Schraden von der „Großenhainer Pflege“ des Königreiches Sachsen zum Herzogtum Sachsen des Königreiches Preußen (Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Liebenwerda). 1583 erfolgte die Teilung des 4 925 Hektar umfassenden Schradenwaldes. Der Anteil des kursächsischen Staates am Schraden wurde im 16., 17. und 18. Jahrhundert stark vergrößert. So verkauften 1586 die Herrschaft Frauenhain ihren gesamten Schradenabschnitt, die Herrschaft Strauch im Jahre 1615 etwa zwei Drittel ihrer Schradenwaldfläche. 1727 ging die Herrschaft Elsterwerda mitsamt dem Elsterwerdaer Schraden an den sächsischen Staat über. Oßendorf hat schon immer den Kontakt in den benachbarten südlichen Landkreis gesucht, und das nicht nur auf touristischer Ebene. Seine enge Beziehung zu Sachsen hat wohl auch seinen Ursprung darin, dass Oßendorf in den 50er Jahren in Großenhain lebte.

Grossenhainer Zeitung vom 13. März 2014

Geschrieben am 14. März 2014 | Abgelegt unter Geschichte & Geschichten

Grenzstein 168 wird restauriert

Durch den Schraden führender Wanderweg weist auf sächsisch-preußische Geschichte hin

Dort wo jetzt Preußen Sachsen küsst, stehen seit fast 200 Jahren unscheinbare Grenzsteine mit fortlaufenden Nummern und der geheimnisvollen Aufschrift KP und KS. Diese Buchstaben stehen für Königreich Preußen beziehungsweise Königreich Sachsen. Im Bereich des Amtes Schradenland gibt es heute noch mehr als 20 dieser stummen Zeitzeugen.

Grenzstein 168 wird restauriert

„Die meisten von ihnen sind aber in keinem guten Zustand, zwei sind sogar schon ganz von der Bildfläche verschwunden“, ärgert sich Gert Ossendorf, Vorsitzender des Merzdorfer Heimatvereins. Er führte vor einigen Tagen im Großenhainer Albert-Treff zirka 50 Interessierte virtuell entlang der 25,8 Kilometer langen Route, die die Grenze im Amt Schradenland zum Kreis Meißen bildet. Zu dieser Grenzziehung war es nach dem Wiener Kongress von 1814/15 gekommen, bei dem ganz Europa neu aufgeteilt wurde. Durch das Bündnis des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. (als König Friedrich August I.) und Napoleon I. wurde Sachsen zwar 1806 Königreich, verlor aber nach dem Sturz Napoleons über die Hälfte seines damaligen Territoriums sowie 42 Prozent der Bevölkerung. Die neue Grenze wurde zunächst mit Holzpfählen gekennzeichnet, die später durch markante Steinsäulen ersetzt wurden. Sie beginnt in Seidenberg mit Stein Nummer 1, führt in westlicher Richtung an der Wittig entlang, überquert bei Radmeritz die Neiße und setzt sich dann quer durch die Oberlausitz fort.

Von der Nummer 1 bis zur 81 wurden die Steine paarweise gesetzt und neben der Nummerierung auch farblich gekennzeichnet: der sächsische Stein weiß-grün, der preußische weiß-schwarz. Das Gebiet, für das Gert Ossendorf zuständig ist, beginnt bei Großthiemig am Grenzstein Nummer 160 in Höhe der Grenze zum Oberspreewald-Lausitz-Kreis und verläuft bis kurz hinter Merzdorf an den Beyerteichen zum Grenzstein 176. Diese Strecke ist durchgehend begehbar.

Restaurierter Grenzstein

Das ist vor allem Gert Ossendorf zu verdanken, der Tourismusbeauftragter des Amtes Schradenland ist. „Entstanden ist die Idee aber schon weit vorher, da ich mich mit den Grenzsteinen um Merzdorf sehr intensiv beschäftige. Nun ist er eine weitere Bereicherung für die wandertouristisch bereits gut erschlossene Schradenregion“, verrät er. Auf seine Initiative ist auch die Errichtung eines restaurierten Grenzsteines zurückzuführen. „Der Baudaer Steinmetz und Steinbildhauer Armin Thierichen hat uns dabei sehr geholfen. So können wir am 31. März endlich einen Grenzstein präsentieren, der nicht vom Zahn der Zeit zerfressen ist“, freut sich der passionierte Touristiker.

Grenzstein 168 wird restauriert

Am 31. März wird im Dorfgemeinschaftshaus Merzdorf eine Fotoausstellung von Hans Gawor mit dem Titel „200 Jahre historische Grenze Sachsen/Preußen” eröffnet. Diese wird bis zum 16. April jeweils von 16 bis 20 Uhr geöffnet sein. Am 6. September, am „Tag der Sachsen“, beginnt um 9 Uhr die nun schon sechste Grenzsteinwanderung entlang der Grenze zum Heidebergturm und zurück nach Merzdorf zum Vereinsgelände.

„Wo Preußen Sachsen küsst“ heißt die Dachmarke der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November auf Schloss Doberlug stattfindet. Sie dokumentiert anlässlich des 200. Jubiläums des Wiener Kongresses Szenen einer Nachbarschaft. Das sächsische Gebiet reichte bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts weit ins heutige Brandenburg. Die Grenze lag etwa 50 Kilometer südlich vor Potsdam. Wechselvoll ist das Schicksal der dort lebenden Menschen. Mit dem Prager Frieden fielen schon 1635 sowohl die Nieder- als auch die Oberlausitz in kursächsischen Besitz. Nach dem Wiener Kongress wurde die Grenze dann erneut neu gezogen. Spuren dieser Vergangenheit finden sich in Südbrandenburg bis heute, so die sächsischen Postsäulen in Elsterwerda, Uebigau-Wahrenbrück, Senftenberg oder Ortrand. Es gibt aber auch andere Verbindungen zum südlichen Nachbarn, weiß Ossendorf zu berichten. So gehört zum Beispiel die Kirchgemeinde Merzdorf zum Frauenhainer Kirchspiel.

Schraden lange sächsisch

„Nach der Wende wurde eine Volksbefragung mit dem Thema durchgeführt, ob die Bürger der Schradener Region zu Sachsen oder Brandenburg gehören wollten. Wir haben uns für Sachsen entschieden, aber die hohen Herren der Landesregierung in Potsdam haben uns damals nicht freigegeben“, kommentiert Ossendorf.

Spätestens zu Beginn des 15. Jahrhunderts gehörte das Schradenland zum Territorium des sächsischen Amtes Hayn. 1815 kam der Schraden von der „Großenhainer Pflege” des Königreiches Sachsen zum Herzogtum Sachsen des Königreiches Preußen (Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Liebenwerda). 1583 erfolgte die Teilung des zirka 4925 Hektar umfassenden Schradenwaldes. Der Anteil des kursächsischen Staates am Schraden wurde im 16., 17. und 18. Jahrhundert stark vergrößert. So verkaufte 1586 die Herrschaft Frauenhain ihren gesamten Schradenabschnitt, die Herrschaft Strauch im Jahre 1615 etwa zwei Drittel ihrer Schradenwaldfläche. 1727 ging die Herrschaft Elsterwerda mitsamt dem Elsterwerdaer Schraden an Sachsen.

Grenzstein 168 wird restauriert

Gert Ossendorf hat schon immer den Kontakt in den benachbarten südlichen sächsischen Landkreis gesucht, und das nicht nur auf touristischer Ebene. Seine enge Beziehung zu Sachsen hat unter anderem wohl auch seinen Ursprung darin, dass Ossendorf in den 50er-Jahren in Großenhain lebte.

Fotos: Henry Müller

Lausitzer Rundschau vom 28. Februar 2014

Geschrieben am 28. Februar 2014 | Abgelegt unter Geschichte & Geschichten

Heimatverein Merzdorf in Sachsen

Harald Barig vom Heimatverein Merzdorf berichtet über einen Besuch der Nachbarstadt Großenhain:

22 Mitglieder und Freunde des Merzdorfer Heimatvereins sahen sich in Großenhain zuerst die Radioausstellung in der Hermannstraße an. Auf 200 Quadratmetern präsentieren die privaten Aussteller Jürgen Herzog und Kurt Kralik ihren Besuchern die gut erhaltenen und meist funktionstüchtigen Radiogeräte. In ihrem privaten Fundus beherbergen die beiden Großenhainer eine Vielzahl der unterschiedlichsten Rundfunkapparate, die eindrucksvoll die Entwicklung der Unterhaltungselektronik in Deutschland dokumentieren. Besonders für junge Menschen, für die der Umgang mit digitaler Technik heute zum Alltag gehört, ist es ein spannendes Erlebnis. Mit viel Leidenschaft konnte Herr Kralik zu jedem Gerät eine kleine Geschichte erzählen.HPIM4419

Unser Weg führte weiter zum Flugplatz. Die Flugplatzausstellung zeigt die ehemalige Verwendung und genaue Lage von Objekten sowie verschiedene Abläufe der militärischen Nutzung an einem großen Geländemodell aus dem Jahr 1993. Informationstafeln, Fotodokumente, Fahrzeuge, alte Funktechnik und viele weitere Utensilien, schwerpunktmäßig aus dem Soldatenalltag der GSSD erinnern an die einstige Bedeutung des Flugplatzes. Herr Reichel eröffnete die Führung mit einem Film zur Geschichte des Flugplatzes Großenhain von 1913 bis zur Gegenwart. Danach beantwortete er unsere Fragen am Geländemodell oder an der großen Luftbildaufnahme und konnte vieles mit kleinen Anekdoten unterlegen.

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Lausitzer Rundschau vom 17. Oktober 2013

 

Geschrieben am 17. Oktober 2013 | Abgelegt unter Geschichte & Geschichten

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